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renkes im Jahr 1937

von 1898 - 1958 auf der Peterstraße

seit 1958 am Hessenring

2011 neue Fassade

2016

Ausbau des 2. OG

    Möbelhandel über 4 Generationen

    • 1898

      Gründung der Möbelhandlung Wilhelm Renkes
      Der Grefrather Schreinermeister Wilhelm Renkes, verheiratet mit Gertrud Geerbecks aus Schmalbroich, eröffnet 1898 auf der Peterstrasse 22b (heute Grüngürtel) in Kempen eine Möbelhandlung. Alle Möbel werden in der eigenen Werkstatt selbst gefertigt.

    • 1936

      Heinrich Renkes übernimmt den elterlichen Betrieb.
      Im Jahr 1936 übernimmt Heinrich Renkes die Möbelhandlung von seinem Vater. Als er 1939 im Alter von über 40 Jahren zum Kriegsdienst einberufen wird, übernimmt seine Frau Toni, geborene Edelmeier neben der Erziehung der sechs Kinder die Verantwortung für das Geschäft.

    • 1938

      Erweiterung der Geschäftsräume
      Da sich der Schwerpunkt zunehmend vom Möbelbau auf den Verkauf von Möbeln verschiebt, werden im Jahr 1938 die Ausstellungsräume durch den Kauf des Nachbarhauses Hirsch erweitert.

    • 1958

      Das neue Geschäftshaus am Hessenring wird eröffnet
      Am 15. September 1958 werden die von Max Schlesinger erbauten Geschäftsräume am Peschweg, Ecke Hessenring bezogen. Die neue Ausstellungsfläche erstreckt sich über zwei Etagen und umfasst 1500 qm, in der dritten Etage befindet sich die Privatwohnung von Heinrich Renkes und seiner Familie.

    • 1969

      Geschäftsübernahme von Wilhelm Renkes
      Schreiner Wilhelm Renkes, Enkel des gleichnamigen Gründers, übernimmt die Geschäftsleitung. Seit 1967 arbeitet auch sein Zwillingsbruder Bernhard mit im Möbelverkauf, später auch seine Frau Karin.

    • 1978

      Eröffnung des Anbaus am Peschweg
      1978 werden die Geschäftsräume durch einen Anbau am Peschweg auf insgesamt 3000qm erweitert. Der zweigeschossige Neubau wurde vom Kempener Architektenbüro Schubert geplant und in eineinhalb Jahren gebaut.

    • 1995

      Die vierte Generation
      Jan Renkes übernimmt nach einem Wirtschaftsstudium das Geschäft von seinem Vater. Seine Frau Claudia arbeitet nach Abschluss ihres Studiums in den Bereichen Buchhaltung und Dekoration.

    • 2011

      Sanierung der Fassade
      Unter Leitung des Kempener Architekten Jan Ruland erhält der Altbau neue Fenster und eine neue, helle Sandstein-Fassade.

    • 2016

      Ausbau der 2. Etage
      Die ehemalige Wohnung in der 2. Etage des Altbaus wird zur neuen Ausstellungsfläche umgebaut.